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Umsetzung>1) Ausgangslage erfassen>Länder- und Branchenrisikoanalyse

Länder- und Branchenrisikoanalyse

Ziel

Insbesondere bei KMU sind die verfügbaren Ressourcen für Kontroll- und Korrekturmassnahmen in der Lieferkette oft begrenzt. Es ist deshalb empfehlenswert, Massnahmen in Abhängigkeit vom Risiko festzulegen, d.h. die ressourcenintensiveren Massnahmen auf die risikoreichsten Zulieferer zu konzentrieren. Die Länder- und die Branchenrisikoanalyse helfen Ihnen zu identifizieren, welche Ihrer Zulieferer in Ländern und Branchen mit besonders hohen sozialen und ökologischen Risiken tätig sind. Sie liefern die Grundlage für die Produktbeurteilung.

Wesentliche Aspekte der Länderrisikoanalyse

Bei der Länderrisikoanalyse geht es darum herauszufinden, ob Ihre Produkte in einem Land hergestellt werden, in dem die Einhaltung von sozialen und ökologischen Mindeststandards nicht oder nur teilweise gegeben ist. Für die Beurteilung von Länderrisiken können Sie auf bestehende Indizes zurückgreifen, welche Länder je nach Thema in unterschiedliche Risikostufen einteilen. Um die für Sie relevanten Produktions- und Zulieferländer zu bestimmen, können Sie auf die Resultate der Lieferkettenanalyse zurückgreifen.

Wesentliche Aspekte der Branchenrisikoanalyse

Neben Länderrisiken lassen sich auch Branchen mit besonders hohen sozialen und ökologischen Risiken identifizieren. So sind beispielsweise Branchen mit arbeitskräfteintensiven Produktionsprozessen (z. B. Textilbranche) stärker von Risiken im Bereich Arbeitsstandards betroffen als andere Bereiche. Hierzu existieren Analysen von unterschiedlichen Quellen, die Sie bei der Identifikation von Risikobranchen unterstützen können. 

Praxistipp

Indizes zur Beurteilung von Länderrisiken decken unterschiedliche Themenbereiche ab. So bezieht sich beispielsweise die Risikoländer-Liste von BSCI nur auf soziale Aspekte. Sollen weitere Themen (z. B. Korruption, Umwelt) in die Risikoanalyse einfliessen, empfiehlt sich, verschiedene Indizes zu kombinieren.

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